
Bildquelle: FC Teningen – Rainer Hannig in seiner ersten Saison beim Verbandsligisten
Kurzinterview mit Rainer Hannig vom FC Teningen
Hallo Rainer, von der Ortenau in den nördlichen Breisgau, bist Du schon in Teningen angekommen?
Hallo Tommi, ja, ich bin inzwischen gut in Teningen angekommen. Der Verein, die Mannschaft und das Umfeld hat es mir aber auch leicht gemacht.
Wie ist dein Eindruck vom Team, vom Umfeld?
Ich bin wirklich zufrieden – sowohl die Mannschaft als auch die Strukturen positiv.
Wie sieht dein Fazit zur Vorbereitung aus?
Die Vorbereitung verlief insgesamt positiv. Durch die relativ späte Zusammenkunft war es jedoch – abgesehen vom Turnier in Hausen – nicht mehr möglich, Spiele gegen höherklassige Gegner zu vereinbaren. Entsprechend sind die erzielten Ergebnisse nur bedingt aussagekräftig.
Gelungener Start, Kantersieg beim Aufsteiger RW Salem. So macht eine Fahrt an den Bodensee Spaß?
Danke – ein guter Start in die Saison ist immer wichtig. Über 45 Minuten haben wir schon vieles richtig gemacht. Danach haben wir das Ergebnis etwas zu sehr verwaltet – da wünsche ich mir künftig mehr Konsequenz. Aber genau daran können wir arbeiten, und ich bin sicher, dass wir uns Schritt für Schritt steigern werden. Natürlich hatten wir eine schöne Heimfahrt vom Bodensee mit unseren mitgereisten Fans.
Wie sieht die Zielsetzung vor der Saison aus?
Unser Ziel wird sein, am Ende unter den Top 5 der Tabelle zu landen.
Am kommenden Spieltag das erste Heimspiel, sicherlich eine etwas schwierigere Aufgabe als zum Start?
Mit dem SV Linx präsentiert sich eine absolute Topmannschaft im Friedrich-Meyer-Stadion, man muss schon am absoluten Limit spielen, um gegen das Team von Coach Sinan Gülsoy etwas Zählbares mitnehmen zu können.
Die Saison ist noch zu jung, um schon einen Favoriten auszumachen?
Wie schon oft erwähnt sind für mich der SV Linx, der SC Lahr und der VfR Hausen die Kandidaten der ersten Plätze. Wir wollen eine gute Vorrunde spielen und dann mal sehen was passiert!
Der Tanz auf zwei Hochzeiten, Liga und Pokal. Euch steht eine “englische” Woche bevor, am kommenden Mittwoch ist in der 2. Hauptrunde des SBFV-Rothaus-Pokals 25/26 der Verbandsligaaufsteiger FC Wolfenweiler-Schallstadt zu Gast. Man darf die “Wölfe” nicht am ersten Ergebnis messen?
Absolut, mit Tobias Klein als Führungsspieler geht der Aufsteiger sicherlich selbstbewusst ins Pokalduell. Auch wenn der Pokal bekanntlich seine eigenen Gesetze hat, ist unser Ziel klar: “Wir wollen eine Runde weiterkommen!”
Vorausgesetzt man gewinnt, gibt es einen Wunschgegner für die nächste Runde?
Unser voller Fokus liegt auf der nächsten Aufgabe am Samstag gegen Linx.
Nach einem Weiterkommen am nächsten Mittwoch mache ich mir Gedanken um potenzielle Gegner – vorher nicht!
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