Bildquelle: SG Wasser-Kollmarsreute – Fabian Hodel

Kurzinterview mit dem Co-Trainer der Gastgeber

Sonntag, 26.10.25 14.30 Uhr: SG Wasser-Kollmarsreute – SG Rheinhausen

Manuel hat in seiner Karriere auch schon höherklassig trainiert, von solchen Erfahrungen profitiert auch der Co-Trainer?
Hallo Thomas! Die Funktion als Trainer ist für mich neu und natürlich hilft mir da die Erfahrung von Manu sehr weiter. Er ist sehr motiviert und akribisch, da lerne ich jede Woche bei Trainingsinhalten, Kommunikation und bei der Vor- und Nachbereitung der Spiele dazu. Wichtig ist aber auch seine höherklassige Erfahrung als Spieler, diese hilft gerade unseren jüngeren Spieler enorm weiter.

Nach acht Spieltagen steht man auf Platz acht, kann man mit dem Start zufrieden sein?
Hätten wir die 2:0 Führung vergangenes Wochenende über die Zeit bekommen, dann wären wir auf Platz 8, durch das Unentschieden sind wir tatsächlich auf Platz 11. Nach den Abgängen im Sommer wussten wir zu Beginn der Saison nicht wo wir stehen. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir sagen, dass wir spielerisch, ausgenommen die Spiele Reute und Weisweil/Forchheim, zufrieden sein können. Mit den 10 Punkten sind wir nicht ganz zufrieden, da wir gerade durch mangelnde Chancenverwertung den ein oder anderen Punkt haben liegen lassen und konnten uns dadurch oft nicht belohnen.

Im vorderen Tabellendrittel rangiert die SG Rheinhausen, welche euch am Sonntag auf den Prüfstand stellen wird?
Rheinhausen hat gerade in der Offensive enorme Qualität und mit Schmider und Peuckert Spieler, die ein Spiel allein entscheiden können. Daher war es zu erwarten, dass sie auch dieses Jahr wieder oben mitspielen. Natürlich wird uns am Sonntag alles abverlangt und nach der Niederlage am vergangenen Wochenende möchten sie auch wieder zurück in die Erfolgsspur.

Ihr habt in den bisherigen Spielen gezeigt, dass an einem guten Tag alles möglich ist?
Wir haben gerade gegen Sexau gezeigt, dass wir die Qualität haben, um mit den Mannschaften im oberen drittel mitzuhalten. Allerdings müssen wir dafür im Kollektiv perfekt zusammenarbeiten, ansonsten wird es schwer für uns.