Marco Ketterer

Bildquelle: SG Sexau/Buchholz

Trainer Ketterer beendet Tätigkeit bei der SG Sexau/Buchholz

Nach 7 Jahren erfolgreicher Trainertätigkeit beim FC Sexau und der folgenden SG Sexau/Buchholz wird Trainer Marco Ketterer zum Saisonende 24/25 sein Traineramt niederlegen. Ihm sei die Entscheidung nicht leicht gefallen, kommentierte “Kette” seinen bevorstehenden Abschied, aber nach 7 Jahren denke man auch mal über den richtigen Zeitpunkt nach und er glaube, der sei jetzt.

“Auf der anderen Seite habe ich aber auch ein gutes Gefühl, weil ich weiß, ich kann eine Topmannschaft übergeben und habe meinen Job erfüllt,” so der scheidende Trainer weiter. “Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist.”
Ketterer übernahm sein Amt beim FC Sexau 2018. Gleich im ersten Jahr gelang der Aufstieg in die Kreisliga A, dem der Verein, auch nach der Gründung der SG mit dem Nachbarverein Buchholz, immer noch angehört. Es gelang Ketterer, das technische und taktische Vermögen seiner Spieler deutlich zu verbessern. So konnte man unter seiner Leitung in den letzten Jahren immer um die vorderen Plätze in dieser Liga mitspielen. Den Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Trainingsalltag einer Kreisligamannschaft meisterte er mit Bravour. Dem hohen Anspruch, den er an seine Spieler stellte, wurde er auch immer selbst gerecht. Sein Engagement im Verein und im Umfeld der Mannschaft ging weit über das normale Maß hinaus.

Der Kreisligist belegt zur Zeit den 4. Platz und ist auch noch im Viertelfinale des Bezirkspokals dabei. Die Mannschaft erlebte in dieser Saison eine bemerkenswerte Kaderverjüngung. Unter Ketterers Leitung wurden zahlreiche Nachwuchsspieler an die Aktiven herangeführt.

Über Ketterers weitere Pläne gibt es noch keine Informationen. Auch wer die Nachfolge bei der SG antreten wird, ist noch nicht bekannt. Cotrainer Florian Ries hat zugesagt, seine Tätigkeit bei der SG fort zu führen.
Die SG ist Marco Ketterer für sein erfolgreiches Wirken zu großem Dank verpflichtet, bedauert seine Entscheidung und wünscht ihm für seine zukünftigen Tätigkeit alles Gute.

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