
Bildquelle: SF Elzach-Yach – David Storz (links), Benedikt Disch und Marius Maurer
Kurzinterview mit Gästecoach David Storz
Freitag, 26.09.25 19.00 Uhr: SF Winden – SF Elzach-Yach 2
Schiedsrichter: Valentin Brugger
Wie ist die Vorbereitung gelaufen?
„Insgesamt bin ich mit der Vorbereitung sehr zufrieden. Wir hatten ein straffes Programm mit drei starken Gegnern aus der Bezirksliga, was uns gefordert und weitergebracht hat. Trotz der Urlaubszeit, die ja immer eine Herausforderung ist, konnten wir beachtliche Ergebnisse erzielen und haben gesehen, dass die Mannschaft sich um Vergleich zum letzten Jahr weiterentwickelt hat.“
David, nach vier Spieltagen 7 Punkte, kann man zufrieden sein?
Ich mache gerne nach fünf Spielen ein erstes Zwischenfazit, weil man dann ein klareres Bild hat. Nach vier Spieltagen können wir aber absolut zufrieden sein. Bisher mit 2 Siegen, 1 Unentschieden und einer Niederlage. Die sieben Punkte sind ein ordentlicher Start, und wenn wir nach fünf Spielen bei zehn Punkten stehen, würde ich das sofort unterschreiben.
Flutlichtspiele haben ihren Reiz? Da steht hinterher sicherlich noch ein “Hock” an?
„Freitagabend, zehn Grad, Nieselregen, Flutlicht, Derby – mehr Fußballromantik geht kaum. 😊 Das hat schon echt seinen Reiz. Die letzten Duelle mit unserem Nachbarn waren immer eng und umkämpft, das wird heute bestimmt nicht anders. Und klar, nach so ’nem Spiel sitzt man danach gern noch zusammen, das gehört einfach dazu.“
Die SF Winden mit einem Punkt weniger auf Platz 10, die Tagesform wird entscheiden?
Wie schon gesagt, die letzten Spiele gegen Winden waren immer eng und hart umkämpft – da wird sich heute Abend sicher nichts ändern. Am Ende wird wohl die Tagesform entscheiden, aber auch, wer den größeren Siegeswillen zeigt. Das könnte heute das Zünglein an der Waage sein
Kurz noch zum bisherigen Saisonverlauf. Die SG Sexau/Buchholz nach vier Spieltagen ungeschlagen Tabellenführer. Ein Aufstiegskandidat?
Sexau/Buchholz ist super aus den Startlöchern gekommen und wird am Ende bestimmt weit vorne mitmischen. Aber ich glaube auch, dass noch andere Teams ein Wörtchen mitsprechen wollen und können. Die A1 ist dieses Jahr breiter aufgestellt und noch unberechenbarer als in den letzten Jahren, dass macht die Liga richtig spannend. Jeder Gegner kann jedem ein Bein stellen, und man weiß nie so genau, wer am Ende die Nase vorne hat. Das macht die Spiele umso interessanter – für die Mannschaften, aber auch für die Zuschauer.
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