Bildquelle: Verein – Sandro Rauthenberg

Nachgefragt - unser Kurzinterview mit Sascha Rautenberg, dem Spielführer des SC March

Sascha, nach unserem Überblick gibt es im diesjährigen Bezirkspokalwettbewerb zwei “Pechvögel”. Zum einen die Torjägerin des FC Heitersheim (Clara Fünfgeld) und zum anderen Du als Spielführer des SC March. Wie geht es dir, nachdem du beim Spiel gegen die SF Winden verletzt ausgewechselt werden musstest?
Servus zusammen,
Es ist für jeden Spieler bitter, wenn man an so einen Spiel aufgrund einer Verletzung nicht teilnehmen kann. Hier auch von meiner Seite gute Besserung an Clara. Es geht mir so weit gut. Die Operation ist jetzt vier Wochen her und es läuft so weit alles nach Plan.

Wir wollen noch ergänzen, dass du im Pokalspiel ein wichtiges Tor geschossen hast?
Das Tor war sehr wichtig für uns. Ich bin sehr froh, dass ich mit dem Tor der Mannschaft helfen konnte und wir am Ende den Finaleinzug perfekt machen konnten.

Der SC March ist zum ersten Mal im Finale des Wettbewerbs und du nicht dabei?
Es freut mich ungemein für den Verein für die Jungs und alle die noch dazu gehören, dass wir es geschafft haben, zum erstem Mal in diesem Wettbewerb im Finale zu stehen. Das ich nicht dabei sein kann ist für mich sehr bitter. Ich davon überzeugt das die Jungs es auch ohne mich schaffen eine sehr gute Leistung abzuliefern. Ich werde die Jungs von außen anpeitschen und so gut es geht unterstützen.

Wie lange wirst Du pausieren müssen?
9 bis 12 Monate wird das ungefähr dauern.

Wie beurteilst Du morgen die Situation ein?
Ich denke es wird morgen ein Spiel auf Augenhöhe. Es werden Kleinigkeiten entscheiden, wer am Ende als Sieger vom Platz geht.

Mit 30 Jahren bist Du im besten Fußballalter, dein Karrierehöhepunkt noch vor dir?
Mein Karrierehöhepunkt wäre das Pokalfinale morgen gewesen.